Entgegen der Annahme, digitales Abrufen von Informationen habe einen negativen Einfluss auf die Merkfähigkeit des menschlichen Gehirns, weisen aktuelle Ergebnisse einer in den USA durchgeführten Studie darauf hin, dass das digitale Abrufen und Abspeichern von Daten hilfreich beim Erlernen neuer Informationen ist und darüber hinaus kreatives Denken fördert. Wesentliches Kriterium dieses Effekts sei  das Vertrauen in die Zuverlässigkeit des externen Speichers.

>> Artikel „Computer und Gehirm: Der Mythos von der digitalen Demenz“ von Nora Schultz in Spiegel Online (2.1.2015)

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