Das Projekt „BLIKK-Medien – Bewältigung, Lernverhalten, Intelligenz und Krankheiten – Kinder und Jugendliche im Umgang mit elektronischen Medien“ untersucht bestehende Zusammenhänge zwischen den Mediennutzungszeiten und gesundheitlichen Auffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen. Entwickelt wurde das Projekt vom Institut für Medizinökonomie und Medizinische Versorgungsforschung der RFH Köln (iMöV) sowie dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). Gefördert wird das Projekt auch durch die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Marlene Mortler.

Erste Ergebnisse der Pre-Test-Phase des Projekts „BLIKK-Medien – Bewältigung, Lernverhalten, Intelligenz und Krankheiten – Kinder und Jugendliche im Umgang mit elektronischen Medien“ weisen u.a. darauf hin, dass sich über Zweidrittel der 9-10 Jährigen kaum mehr 30 Minuten ohne die Nutzung digitaler Medien beschäftigen können, und 40 Prozent der 13-Jährigen Lern- und Konzentrationsschwächen aufweisen.

>> Mehr Informationen zu den ersten Ergebnissen des BLIKK-Medien Projekts (Stand: 16.07.2015)

>> Mehr Informationen über das BLIKK-Medien Projekt (Stand: 2014)

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